Selbsttest, 20 Gründe für eine Psychotherapie


Wenn einer der folgenden Sätze für Sie zutrifft ...

  1. Ich fühle mich krank oder habe Schmerzen, obwohl mich der Arzt für organisch gesund erklärt hat oder medizinische Befunde keine ausreichende Erklärung dafür bieten.
  2. Seit längerer Zeit halte ich mich nur noch mit Aufputsch-, Beruhigungs- oder Schlafmitteln (Psychopharmaka) aufrecht.
  3. Ohne ersichtlichen Grund bekomme ich rasendes Herzklopfen und/oder habe Angst, dass ich sterben muss.
  4. Ich habe Ängste, die mich belasten oder einschränken: z.B. vor dem Kontakt mit meinen Mitmenschen, vor Autoritäten, vor großen Plätzen, vor engen Räumen, vor Prüfungen usw.
  5. Es plagen mich Gedanken, über die ich mit niemandem zu sprechen wage (Scham- und Schuldgefühle, Hassgefühle, Unzulänglichkeitsgefühle, das Gefühl, verfolgt oder fremd bestimmt zu werden, usw.).
  6. Ich fühle mich antriebs- und lustlos, erschöpft oder ständig überfordert.
  7. Ich fühle mich niedergeschlagen und habe keine Freude am Leben.
  8. Ich bin traurig und vereinsamt.
  9. Ich befinde mich in einer belastenden Umbruchsituation (z.B. schwere Krankheit, Tod, Arbeitslosigkeit, Scheidung, Trennung, Transsexualität, Unfälle, usw.), die schwer zu bewältigen ist.
  10. Ich denke manchmal an Selbstmord.
  11. Ich lebe in einer Beziehung, die mich sehr belastet.
  12. Ich fühle mich durch meine Kinder dauerhaft überfordert.
  13. Ich habe wiederkehrend große Probleme im Kontakt mit anderen Menschen (z.B. am Arbeitsplatz, Vereine, Freundschaften, usw.).
  14. Ich bin süchtig – nach Alkohol, Drogen, Shoppen, Essen, Liebe, Spielen.
  15. Ich fühle mich innerlich gezwungen, ständig dasselbe zu denken oder zu tun (z.B. zwanghaftes Waschen, Zusperren, Grübeln, usw.), obwohl dies mein Leben sehr einengt.
  16. Ich sollte meine Fähigkeiten besser ausschöpfen und weiß nicht wie.
  17. Ich komme mit meiner Sexualität nicht zurecht.
  18. Ich habe Angst vor Entscheidungen, und das quält mich.
  19. Mein Kind zeigt Verhaltensauffälligkeiten oder hat psychosomatische Probleme.
  20. Mein Kind reagiert aggressiv oder ist traurig und zieht sich zurück. Es hat Schwierigkeiten, mit Gleichaltrigen in Kontakt zu kommen. Ebenso können Schulangst, Lern- und Konzentrationsschwierigkeiten Ausdruck psychischer Probleme sein.
 ... ist es sinnvoll, eine Psychotherapeutin oder einen Psychotherapeuten aufzusuchen.

Wenn die letzten Punkte zutreffen, sollten Sie mit Ihrem Kind Kontakt zu einer Psychotherapeutin oder einem Psychotherapeuten aufnehmen.
Quelle: Österreichischer Bundesverband für Psychotherapie


 


ADRESSE:

Praxis Ritt

Gartenweg 1
3313 Wallsee

Marktplatz 15
3352 St.Peter / Au

0676 37 37 700

... erlernt von Mag. Monika Baumann

ZUM NACHDENKEN ...

Wenn Sie die Hoffnung und den Mut finden wollen, Dinge zu ändern, die Sie ändern können, oder die Gelassenheit finden wollen, Dinge hinzunehmen, die Sie nicht ändern können ist psychotherapeutische Begleitung sehr wertvoll.

>> mehr lesen

  Psychotherapie



Das Wort Psychotherapie bedeutet ursprünglich so viel wie „die Seele, das Gemüt, die Lebenskraft pflegen und heilen“. Nach gelungener Therapie fühlen Sie sich lebendiger, entlastet und gehen mit mehr Leichtigkeit durchs Leben ...

mehr lesen >>

  Beratung



Der Wunsch zur Selbstreflexion und Selbsterfahrung, Unterstützung zur Entscheidungsfindung beruflich oder privat. Im Rahmen eines Erstgesprächs erfahre ich Ihren Grund für den Beratungstermin. Gemeinsam werden wir ein Ziel formulieren, dass Sie gerne ...

mehr lesen >>

  Coaching



Als Coach unterstütze ich Klientinnen und Klienten, bei der Entwicklung und Erweiterung von persönlichen Kompetenzen, die vor allem im Beruf gefordert werden. In der Regel hat der Klient/die Klientin ein Anliegen bzw. ein Problem. Mit Hilfe ...

mehr lesen >>
„Die schwierigste Zeit in unserem Leben ist die beste Gelegenheit,
innere Stärke zu entwickeln.“
Dalai Lama